Hundehaltung trotz Full-Time-Job

Vollzeit arbeiten zu gehen ist für viele Hundeliebhaber oft kein Hindernis mehr, sich ein Tier anzuschaffen. Aber wohin mit deinem Liebling, wenn am Arbeitsplatz keine Fellnase geduldet wird und das Tier allein zu Hause deine Einrichtung auseinander nimmt?

Wenn der Hund nicht mitgehen darf und sich keiner findet, der aufpasst, muss er notgedrungen alleine bleiben. Für zwei, drei Stunden ist das auch in Ordnung, aber ganze Arbeitstage sind selbst für den ruhigsten Hund zu viel.

Die Hundetagesstätte möchte dem Gewissenskonflikt vieler Hundebesitzer ein Ende setzen, denn der Vierbeiner muss morgens nicht mehr allein zurückbleiben.

Das Prinzip ähnelt einer KiTa (Kindertagesstätte).  Während der Abwesenheit von Herrchen/Frauchen wird die Fellnase gemeinsam mit anderen Hunden rundum betreut und versorgt.

Im Normalfall wird der Vierbeiner morgens in die Hundetagesstätte gebracht und abends nach getaner Arbeit wieder abgeholt.

Der Besuch einer HuTa ist nicht als Urlaubslösung gedacht, sondern vielmehr eine Betreuung auf längere Sicht. Der Unterschied zu Hundepensionen liegt in der Bindung zu den Kunden. Die Regelmäßigkeit (mindestens zwei Besuche pro Woche) ist deshalb so wichtig, weil es die Grundlage dieser Arbeit ist. Eine intensive Bindung zu den Hunden ist wichtig. Auch die Fellnasen müssen sich an ihre Betreuer gewöhnen und auf sie hören.

Unsere Auslauffläche bietet 2500 m2 zum toben und herumtollen, der Innenbereich viel Platz zum kuscheln und schnarchen. Eine Mischung aus Spiel- und Ruhephasen sorgt für Abwechslung, Action, Unterhaltung aber auch Entspannung.

„Durch meine über Jahre gesammelten Erfahrungen mit Hunden jeder Art ist eine artgerechte Beschäftigung und Betreuung sichergestellt!“